Radio profits – Think about the long-term future

Shrinkflation or skimpflation in media – new pricing strategies
Think about the long-term futur
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Bad tongues will say: it’s like chocolate or baked cookies, we reduce certain components, it’s better for your health. Lol

In general, radios are at this time not in a position of profit growth. Comparing spot costs and costs per thousand over time is difficult to achieve because it often reflects changes in the number of listeners. Indeed, advertising price adjustments especially of local radios  are often made with a large time lag, which creates opacity.

In a video conference a radio station presented a new strategy that consists of reducing the duration of spots from 30 seconds to 20 seconds while maintaining almost the previous price. This advertising agency thus achieves two advantages: reducing the duration of advertising breaks for the benefit of listeners and, according to sales representatives, maintaining turnover. It is important to note, however, that this station benefits from a leading position in its market.

In a context of inflationary profits, such as shrinkflation and skimpflation, it is recommended that media and businesses in general adjust their accounting to future developments. This includes renewing technical, real estate, licensing, and personnel costs.

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Die Gemälde der Anderen

Statt sich in Museen oder in Galerien umzuschauen, was an Neuem in der Szene geboten wird, besteht in Frankfurt – wie in vielen anderen Städten auch – die Möglichkeit, Neues zu entdecken in Sachen Kunst und warum nicht – bei den Anderen? Wo und wie erfahren Sie hier. Dazu auch ein Blick auf künstliche Intelligenz, und was das für die Kunst im allgemeinen bedeuten könnte. Das Eingangsbild zeigt als Beispiel die Skyline der Stadt am Main inspiriert vom „FeiningerStyle“. Den „Prompt“ zur Erstellung des Bildes gab der Autor dieser Zeilen, die Erstellung selbst erfolgte durch die Anwendung „Nightcafé“. Benötigt wurden hierfür keine 5 Minuten. Man hätte die Sache noch weiter entwickeln können, Kunstexperten suchen bestimmt noch die langen Männer mit hohen Zylindern, Erkennungszeichen von Lyonel Feiningers Gemälden.

In der Stadt am Main bestehen einige Initiativen, die private Kunstausstellungen in den eigenen vier Wänden zeigen. Eine davon ist die Plattform „Offene Ateliers und Werkstätten“, die von der Stadt Frankfurt organisiert wird. Im Rahmen dieser Initiative können Kunstschaffende ihre Ateliers und Werkstätten für die Öffentlichkeit öffnen. Zurückliegende fanden statt im vergangenen September, weitere folgen am 21. und 22. Oktober 2023. Eine weitere Initiative ist „Hessen Offen“. Im Rahmen dieser Initiative öffnen Kunstschaffende ihre Ateliers und Werkstätten für die Öffentlichkeit an jedem ersten Sonntag im Monat. Darüber hinaus gibt es noch zahlreiche weitere private Kunstausstellungen, die über soziale Medien oder andere Kanäle bekannt gemacht werden wie zum Beispiel „Kunst im Wohnzimmer“.

Schaut mal aber einmal genauer hin, sieht man, dass solche Kunst-Veranstaltungen eher in einem alten Bunker oder bei engagierten Künstlern stattfinden. Anders sieht dies durchaus in einigen Städten aus.

Da stellt sich die Frage nach der künstlichen Intelligenz

Was bedeutet diese für die Kunst und deren Macher? Bei der Erstellung von als häufig ‚verblüffend echten Simulationen‘ bezeichneten Darstellungen in Form von Filmen und Stimmen tritt die neue Technologie KI auf. Macht diese in der Zukunft die schaffenden Künstler arbeitslos? Als Antwort mag gelten, dass  KI noch nicht in der Lage ist, die Kreativität und Originalität von Menschen zu replizieren. Sie kann zwar realistische Bilder und Stimmen erzeugen, aber nicht die gleiche emotionale Wirkung erzielen wie menschliche Kunst.

Darüber hinaus gibt es immer noch einen Bedarf an Menschen in der Film- und Stimmproduktion, um KI-Systeme zu überwachen und zu steuern. Diese Menschen müssen über ein tiefes Verständnis der Künste und der Technologie verfügen.

KI wird die Kunst-, Film- und Stimmproduktion zweifellos verändern, aber sie wird nicht alle schaffenden Künstler arbeitslos machen. KI wird vielmehr neue Möglichkeiten für Künstler eröffnen, ihre Kreativität zu entfalten.

Eine Chance besteht darin, dass es Künstlern ermöglicht wird, neue und herausfordernde Projekte zu realisieren. KI wird dabei die Film- und Stimmproduktion zu einem kreativeren und innovativeren Medium machen können.

Hier seien einige Beispiele gegenübergestellt.

Mitunter sieht man bereits mehr oder wenig klobig und ein wenig humanoid anmutende Roboter, die Gemälde erstellen. Gut vorstellbar ist, dass zukünftig – was bereits schon der Fall ist – auf Bildern gesondert angemerkt sein muss, dass solche kreative Erzeugnisse von Menschenhand erstellt wurden und keine Roboter im Spiel waren. In einigen Ländern gibt es bereits Regelungen, die vorschreiben, dass angegeben werden muss, wenn Kundstwerke von KI generiert wurden. In den USA beispielsweise hat die Federal Trade Commission (FTC) eine Richtlinie erlassen, die Unternehmen verpflichtet, Verbraucher über die Verwendung von KI bei der Erstellung von Bildern zu informieren.

Bilder im Stil von F. Spitzweg