Content Analysis, Program Analysis, Advertising Analysis, Public Value
How do you measure, dear folks? And in the end, „Radio works – illustrated by the example of goose roast.“
Andreas Sprengart: „No, I use fewer program analyses because I don’t want to obstruct my creative view.“ (from 2:40)
Alexander Zeitelhack: „Program analyses and spot competition observations are also tools for the advertiser and for inventory control.“ (from 4:12)
Host Helmut Poppe demonstrates how he semi-automatically analyzes station programs. Five components in terms of time for music, local and national news, service elements, ‘packaging,’ and advertising. The ‚digital experts‘ get hit because they measure not FM but streams (7:58), and systematic disclosures for program-relevant criteria are not known.
SWRMedia uses a method developed by the Fraunhofer Institute to check if radio spots (and TV) were broadcast. This is also manually evaluated. All is well in the green zone.
An interesting cross-reference to „Forensic Audio.“ In times of fake news, it is highly relevant. Another provider of such analytical tools is the Belgian NeuroMedia.
Determining „Public Value“ technically and by stations via PDF (!) (from 10:55)
Helmut (14:39): „Why don’t we have an audio web crawler?“
Helmut (16:44) reports a conversation with a former restaurateur who was asked about her goose roast recipe by a radio editor in Hesse. Her conclusion: The restaurant was full.
A fitting final word from Alexander (18:04): „Radio works“
Andreas (18:20): „Radio works for listeners and also for advertisers.“
Helmut (18:15): „Radio induces feelings of happiness.“
RadioSalesWeekly is a video podcast hosted by Helmut Poppe that focuses on media sales, advertising, and marketing trends. The podcast features insightful discussions with various industry experts and covers a wide range of topics relevant to media sales professionals.
Helmut Poppe shares his extensive experience in media sales to the podcast. He often engages with guests to explore new trends, technologies, and strategies in the media industry. Some of his professional stations include Studio Gong, IPA/RTL, Vodafone/Arcor/germany.net. He is also active in the areas of sales training, the use of digital methods in education, and various market research projects.
Nico Aprile appeared as a guest #RadioSalesWeekly to discuss topics like programmatic advertising and automated booking systems. He is the founder of Aprile Consulting GmbH and has a background in engineering and media sales.
Michel Colin is another frequent guest and shares his expertise on the state of radio and media in daily and in crisis situations. He is a media and radio expert, as well as the publisher of Radiopub. He trains numerous radio salespeople with his platforms #LeBriefing and #RadioCloud
Christophe Montague, the former CEO of NRJ Germany, has also been a guest on the podcast. He has discussed successful collaborations between radio and TV, as well as the challenges and opportunities in the radio industry.
Alexander Zeitelhack is a regular speaker on the podcast, offering insights into ecological mandatory labels in advertising. He is a lecturer at various universities and the host of the industry meet-up #TEAMRadio. He is known for his expertise in sustainable media practices.
Andreas Sprengart is also a regular speaker on the podcast, sharing his perspectives on audio streaming vs. traditional radio. He is a natural-born salesperson and brings his daily successful practical experiences from local radio media sales.
Some episodes of RadioSalesWeekly:
„Es wird bitter“ Teil 2 Inflation und Strategien im Mediamarketing
Gastbeiträge von Michel Colin und Loyd Ford. RadioSalesWeekly No. 88
Neue Inhalte, andere Werbung, wie viel? Airchecks. Ein bisschen Spaß zum Gendern. RadioSalesWeekly No. 92 https://youtu.be/nzzyu_h0t_M
Was ‚kostet‘ Radio? Der Anteil von Redaktion, Technik, Miete, Heizung und Personal. RadioSalesWeekly No. 95 https://youtu.be/iAI6JoCpoRY
Audio vor Radio? Wie “No Shows“ minimieren? Wie Ökokunden ansprechen und gewinnen? Übertreiben es die Digitalmenschen nicht ein wenig, wenn sie Audio gleich- oder sogar vor Radio setzen? RadioSalesWeekly No. 110 https://youtu.be/Ie1uClr-O_E
Pic: Helmut Poppe, RadioSalesWeekly Stephan Schreyer, Strategic Corporate Audio Advisor Elke Schneiderbanger, ex-Geschäftsführerin ARD MEDIA Christian Scholz, Geschäftsleiter Radio, ARD MEDIA
Vorweg ein Spoiler: „Die Umsätze aus Radiowerbung werden jährlich durchschnittlich um 0,4 % schrumpfen und im Jahr 2028 673,6 Millionen Euro betragen. Dahingegen befindet sich die Podcastwerbung auf Wachstumskurs und wird bis 2028 mit einer jährlichen durchschnittlichen Wachstumsrate von 5,2 % auf 67,0 Millionen Euro ansteigen.“ (Quelle: pwc-Studie „German Entertainment & Media Outlook 2024-2028“) Untermauert wird diese Prognose durch VAU.net: Für das Segment Audiowerbung prognostiziert der Verband für das Gesamtjahr 2024 einen Anstieg der Netto-Umsätze von 3,1 Prozent auf rund 831 Millionen Euro (2023: 806 Mio. Euro). Dabei wird für die Radiowerbung mit einem Umsatzwachstum von schwachen 2 Prozent auf rund 713 Millionen Euro (2023: 699 Mio. Euro) vorhergesehen und für den Bereich Streaming-Audiowerbung ein zweistelliger Umsatzzuwachs. Die Zahlen für den klassischen Werbebereich berücksichtigen – notabene – nicht Einnahmen aus lokaler Werbung.
Mein Rat: Wehrt euch mit euren eigenen Waffen – und eine dieser Waffen ist ganz klar die künstliche Intelligenz.
Wo bleibt der Produktivitätsgewinn? Handlungsaufforderung Ich möchte zu einer vergleichenden Analyse aufrufen. Untersucht, wie sich die Umsätze durch Akquisitionen und die Personalkosten in Bereichen wie Vertrieb, Marketing und Kreativabteilungen verändert haben. Am besten über verschiedene Regionen und Senderarten hinweg. Die Ergebnisse könnten interessante Einsichten liefern und euch helfen, Best Practices für die Zukunft des Radios zu entwickeln. Hier geht es zu dem vollständigen Artikel auf https://lnkd.in/e7rntPEx
Wenn es mit italienischer Musik 10.000 Menschen vom Hocker reißt. In der Frankfurter Festhalle sangen drei begnadete junge Männer und zeigten, was Italianità bedeutet.
Il Volo – vor einigen Jahren
Die Buchmesse Frankfurt 2024 stand unter dem Zeichen des Gastlandes Italien, und nicht ganz nebenbei liefen einige musikalische Highlights aus dem Land, wo die Zitronen blühen. Über das Puccimi-Konzert in der vergangenen Woche berichtete Frankfurt-Live bereits. Die letzte musikalische Note setzte ein Trio junger Männer mit Liedern aus der Gegenwart, italienischen und internationalen Stücken. Es war spaßig zuzuhören, wie die drei sich untereinander auf der Bühne neckten. So meinte einer von ihnen nach einem machtvollen Gesangsbeitrag des Kollegen „Aus dir wird noch mal was!“
Lichtermeer – eindeutig erlaubt
Weiteres Humorvolles gab es auch zum deutschen Publikum. Da lassen wir aber lächelnd Silenzio walten. Insgesamt hatte man den Eindruck, alleine schon durch ein ‚Applaudimeter‘, dass die italienischen Besucher in der 10.000 Menschen fassenden Festhalle in der eindeutigen Mehrzahl waren. Beim Herausfahren der Tiefgarage sah man viele Kennzeichen weiter entlegener deutschen Städte, allerdings nur einen Cinquecento, und der kam aus dem Taunus.
Fiat 500 – ganz allein
Zu den drei von Il Volo
Seit ihrem Auftritt auf der internationalen Bühne im Jahr 2010 hat sich das italienische Operntrio ‚I Volo‘ (der Flug, gab es da etwa einen Zusammenhang mit dem Klassiker ‚Volare‘?) als einer der größten Namen im klassischen Crossover-Pop etabliert mit einem Sound, der traditionelle Oper, Pop, klassiche symphonische Musik und sogar Latin Music verbindet. Diese Namen darf man sich merken: Piero Barone, Ignazio Borschetto und Gianluca Ginoble.
Für diejenigen, die nicht kommen konnten: die Gruppe hat leider nur ganz wenige Auftritte in Deutschland, da sei ein entspanntes Zuhören zu Hause empfohlen. Die bekannten Streamingdienste bieten zahlreiche Aufzeichnungen für ein Mitschwingen zu typisch Italienischem: der Kultur, Lebensart und Werte unserer amici. Da kann man nur sagen „Mille Grazie“!
Ok, vielleicht ist der Titel ein wenig hochgegriffen, aber die Geschichte ist trotzdem erwähnenswert – besonders am Tag der Deutschen Einheit, an dem wir uns gerne an historische Momente erinnern.
Eine Reise in den Herbst 1984
Es war ein Freitag im Herbst 1984. Als junger Privatfunker auf dem Weg von Berlin nach Frankfurt am Main. Alles lief glatt, bis man am Grenzübergang nach der Avus ankam und plötzlich feststellte: Huch, den Pass vergessen! Und nicht nur das, auch ein wichtiger Passierschein war darin.
Ein unerwarteter Namensvetter
Die ostdeutschen Grenzbeamten waren bekanntlich nicht gerade für ihre Freundlichkeit berühmt. Doch an diesem Tag geschah etwas Seltsames. Der Grenzbeamte, der den Pass des Privatfunkers vermisste, rief erstaunt seinem Kollegen in der Wachkabine zu: „Da ist ein gewisser Namensvetter – Helmut Poppe, der Generalmajor.“ Zu meiner Überraschung winkten sie einen freundlich und respektvoll durch, obwohl in einem westdeutschen Daimler sitzend (es war der Wagen des Chefs 😊).
Die Anfänge des Privatfunks
In den frühen 80er Jahren entstanden in München und Berlin die ersten Privatradios. Die eigene Aufgabe war es, für den Sender „Radio Petticoat“ Werbezeiten zu akquirieren. Der erster Kunde war ein Spielwarenhändler, der unbedingt wollte, dass die Hintergrundmusik seines Spots mit einer hauseigenen Elektroorgel untermalt wird. Kunde Nummer zwei war dann schon ein, Nestlé. Da war man schon ein bisschen stolz, auch wenn die Mediakosten des Kunden über einen anderen Etat geleistet wurden.
Die ersten Schritte in Mediasales
Diese ersten Erfahrungen in Berlin waren mehr als wertvoll. Sie führten dazu, dass nach zwei Karrierezwischenschritten leitende Marketingpositionen erklommen wurden bei großen Anbietern, darunter auch ein internationales. Weiter ging es dann mit dem Internet, von dem man anfangs bei Ogilvy/Mindshare skeptisch erfuhr. Aber das ist eine andere Geschichte.
Fazit
Auch wenn man nicht der Mann ist, der den Privatfunk nicht anhielt, so habe ich doch meinen kleinen Beitrag zur Geschichte des deutschen Rundfunks geleistet. Und wer weiß, vielleicht gibt es noch viele weitere Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden – mit einem Augenzwinkern natürlich.
Die Deutsche Einheit wurde offiziell am 3. Oktober 1990 verkündet. Die Verkündung der Einheit wurde in den Medien, einschließlich des Radios, umfassend berichtet und gefeiert. Man selbst saß an diesem Abend im Auto auf dem Weg zurück von Gütersloh … na, welches Medienunternehmen hat dort seinen Sitz?
D’accord, peut-être que le titre est un peu exagéré, mais l’histoire mérite quand même d’être mentionnée – surtout le jour de l’Unité allemande, où nous aimons nous souvenir des moments historiques.
Un voyage à l’automne 1984
C’était un vendredi à l’automne 1984. En tant que jeune radiodiffuseur privé en route de Berlin à Francfort-sur-le-Main. Tout se passait bien jusqu’à ce qu’on arrive au poste frontière après l’Avus et qu’on se rende soudain compte : Oups, le passeport oublié ! Et pas seulement ça, un important laissez-passer y était aussi.
Un homonyme inattendu
Les gardes-frontières est-allemands n’étaient pas vraiment connus pour leur amabilité. Mais ce jour-là, quelque chose d’étrange s’est produit. Le garde-frontière, qui cherchait le passeport du radiodiffuseur privé, a appelé étonné son collègue dans la cabine de garde : « Il y a un certain homonyme – Helmut Poppe, le général-major. » À ma grande surprise, ils m’ont fait passer amicalement et respectueusement, bien que j’étais assis dans une Mercedes-Benz ouest-allemande (c’était la voiture du patron 😊).
Les débuts de la radio privée
Au début des années 80, les premières radios privées ont vu le jour à Munich et à Berlin. Ma tâche était d’acquérir des temps publicitaires pour la station « Radio Petticoat ». Le premier client était un marchand de jouets qui voulait absolument que la musique de fond de son spot soit jouée sur un orgue électronique maison. Le deuxième client était déjà Nestlé. On était déjà un peu fier, même si les coûts médiatiques du client étaient couverts par un autre budget.
Les premiers pas dans les ventes médias
Ces premières expériences à Berlin ont été plus que précieuses. Elles ont conduit, après deux étapes intermédiaires de carrière, à des postes de direction marketing chez de grands fournisseurs, y compris un international. Ensuite, il y a eu Internet, dont on a d’abord entendu parler avec scepticisme chez Ogilvy/Mindshare. Mais c’est une autre histoire.
Conclusion
Même si je ne suis pas l’homme qui a arrêté la radio privée, j’ai quand même apporté ma petite contribution à l’histoire de la radiodiffusion allemande. Et qui sait, il y a peut-être encore beaucoup d’autres histoires qui valent la peine d’être racontées – avec un clin d’œil bien sûr.
L’Unité allemande a été officiellement proclamée le 3 octobre 1990. La proclamation de l’unité a été largement rapportée et célébrée dans les médias, y compris à la radio. Ce soir-là, j’étais en voiture sur le chemin du retour de Gütersloh… alors, quelle entreprise de médias y a son siège ?
Example: [Candidate Name] stands for [Key Issue]. Join us in making a difference. Vote [Candidate Name] on [Election Date].
These sites offer building blocks/templates that can be used for radio/audio:
Prompt.io offers a guide with examples of winning text messages for political campaigns. They cover various strategies, from fundraising to mobilizing voters and building support.
SMSCountry has a collection of ready-to-use SMS templates specifically designed for election campaigns. These templates cover a range of purposes, from welcoming new subscribers to reminding voters on election day.
PowerTextor also offers examples of political campaign messages, including templates for voter registration, donation requests, and event invitations.
Examples of Successful Campaigns:
“Rebuild America” – Joe Biden (United States)
“Leadership Matters” – Angela Merkel
“Together for a Stronger France” – Emmanuel Macron (France)
Artificial voices were (not yet?) to be found.
Small Problem: German broadcasters are reluctant to give airtime for free. #diemedienanstalten #radiopub @michelcolin
RadioSalesWeekly, #RSW recently conducted air checks and interviews with radio advertisers, uncovering some intriguing insights. It appears that there might be more happening behind the scenes than meets the ears and eyes.
Advertisers are concerned that consumers might find AI-generated ads less trustworthy or even creepy, which could negatively impact brand perception. Therefore, they are cautious about creating radio spots in the whole process using AI.
The local station Antenne Kaiserslautern (nearby Ramstein in Germany)and its CEO Andreas Sprenart recently demonstrated impressively how he lets customers speak in the spots and what other creative ideas his group of stations uses. There are no artificially generated voices involved!
so, radio spots that are entirely produced using AI throughout the editing process are still quite rare except those created for regional test deployments. Maybe there are some pointers at Mobirise, ThemeForest, or the established providers for political campaigns in radio …
This raises the question: has the hype around AI in advertising and especially in radio advertising slowed down?
#QuestionForGroup
What are your thoughts on the future of AI in radio advertising? Share your insights below!
These days, the world’s largest trade fair – at least according to the organizers – for video and computer games is taking place in Germany. Why in Cologne and not in the “trade fair capital” Frankfurt? Who plays, and what significance does this industry have for our society and economy?
Significance of the Gaming Industry
The gaming industry is no longer a niche market. Believe it or not, with a turnover of almost 10 billion euros in 2022, it is the most profitable creative industry in Germany, far ahead of the film and music industries (source: game.de). The industry is booming and growing steadily, which is also reflected in the increasing number of players.
Who Plays?
In Germany, around 54 percent of the population play computer and video games at least occasionally. Gaming is particularly popular among 16- to 29-year-olds, over 85 percent of whom play regularly. But gaming is also widespread in other age groups: 18 percent of those over 65 also play occasionally (both figures from Statista).
Gaming Companies in the Rhine-Main Region
The Rhine-Main region is home to numerous innovative gaming companies. Some of the most well-known include:
What is Played?
In terms of video game sales, games like Minecraft, Grand Theft Auto, Tetris, and Super Mario Bros. are far ahead. These games sell between 300 and 60 million licenses per year. Gamers pay a one-time fee of between 7 and 30 euros, while bundles cost over 400 euros. Many Tetris games are available online for free, but special versions or platforms may incur costs.
Why Cologne and Not Frankfurt?
Gamescom has been held annually in Cologne since 2009 and has established itself as the world’s largest trade fair for computer games. Cologne offers a large and easily accessible trade fair venue with Koelnmesse, which is attractive to both trade visitors and the general public. The central location and good infrastructure contribute to the popularity of the site. Perhaps the marketing in Cologne was just more alert?
Side Effects of Gaming
Gaming has both positive and negative side effects. On the positive side, video games can improve spatial thinking and help with depression and feelings of loneliness. However, excessive gaming and poor posture can lead to health problems such as neck tension and wrist inflammation (sources: Barmer and Helios).
Exciting effects are being generated in unexpected industries and professions, such as sales, where sales simulations are used to hold competitions between individual salespeople. Gaming has indeed found exciting effects and applications in many unexpected industries and professions. Here are some examples:
In Medicine: With surgical simulations, doctors and surgeons use VR and AR technologies to practice complex operations and improve their skills.
In Therapy and Rehabilitation: Games are used to support patients in rehabilitation, e.g., through movement exercises in a playful environment.
In Education: With educational games like Minecraft Education Edition, students are taught subjects like math and history in a playful way. VR technologies enable students to take virtual field trips and experience interactive learning environments.
In the Military: Soldiers use games and simulations to train tactical skills and practice realistic combat scenarios.
In Marketing and Advertising: Companies use game elements to engage customers and promote their products in innovative ways. Examples include loyalty programs and interactive advertising campaigns.
In Fitness and Health: Exergaming, games like Ring Fit Adventure combine physical exercise with game mechanics to make fitness exercises more entertaining.
An exciting development comes from the nearby Alsatian city of Strasbourg. The company CandyVoice gives players and other actors in the game different voices. So, a boy with a breaking voice becomes a Tarzan or a hero. Some may also like to appear with an anonymous voice. It is quite amazing when, with this application – mainly controlled by developer Jean-Luc Crébouw – someone speaks into a microphone in real-time without noticeable delay, and a familiar voice, such as that of a well-known politician or movie star, is heard from the speaker, of course, following property rights.
Gaming Companies in the Rhine-Main Region
The Rhine-Main region is home to numerous innovative gaming companies. Some of the most well-known include:
Crytek: Known for games like Far Cry and Crysis, Crytek is based in Frankfurt and is a major player in the German gaming industry.
Deck13 Interactive: Also based in Frankfurt, Deck13 is known for games like The Surge and Lords of the Fallen.
Keen Games: This studio, also from Frankfurt, has celebrated great success with Portal Knights (information from “Feels like Hessen”).
metricminds: Located near Mainzer Landstraße, this leading animation studio specializes in motion capture and cinematics (company information).
The gaming industry is therefore by no means overrated but an important economic sector with great potential for the future. So, we can only wish the developers much success in inventing further game ideas and the gamers exciting moments with the saying: “Level completed! Now off to real life before you become an NPC!”
A small explanation: “NPCs” are Non-Player Characters, i.e., characters in a game that are controlled by the game software rather than by players.
Now that the initial hype has subsided and media users have gained experience with AI applications, it’s time to draw an initial conclusion. One recurring question is, ‘Where is the productivity gain?’ One possible answer is that productivity depends on financial gains and reduced costs. For the media industry, especially in radio business, the key questions are: Are personnel costs actually being saved, and are higher revenues being achieved? As previously discussed, personnel costs account for a significant portion around 50% to 60% of total expenses for radio stations. The editorial department likely contributes a much higher share to this cost block than organization and sales/marketing, which we won’t delve into here.
Let’s take a closer look at the sales and marketing department of a radio station over time. In practice, it’s quite possible that expensive creative minds in sales will be replaced in the future, and a new team equipped with pre-generated sales offers and ad creations through AI will be deployed, following the motto ‘We’ve prepared you better than ever before.’ If it becomes possible to enter the market with new and numerous offerings, resulting in actual revenue growth, then the effort will have been worthwhile – killing two birds with one stone. At the end of this article, there will be a call to action.
Navigating the Next Two Decades
The French government has warned of a drastic change in the media landscape over the next 20 years, driven by digital players. Experts agree that this is likely to happen in most radio markets around the world. The author recommends that radio stations fight back with their own weapons, namely artificial intelligence (AI).
AI as a Key Determinant
Despite the uncertainties surrounding the hype cycles of emerging technologies, experts see AI as a key determinant for the future of radio. Radio, whether state-controlled, supported, or privately organized, is dependent on refinancing. This raises the question of how to optimize processes in the programming area, particularly with a view to opening up new revenue streams. And this goes beyond advertising. This article focuses on the commercial side.
Beyond Advertising: New Revenue Streams
In addition to traditional radio advertising, there are other potential revenue streams:
Streaming and podcasts: These offer new ways to reach listeners and generate revenue.
Tapping into new customer bases through new partnerships and content: This could involve collaborating with influencers or creating content for specific target groups.
Increasing efficiency using AI in 10 steps: This could include using AI to automate tasks such as playlist creation and scheduling.
Recommendations for Radio Stations
The author’s recommendations for radio stations are as follows:
Invest in AI: AI can help radio stations to become more efficient and reach new audiences.
Create new content and partnerships: This will help to attract new listeners and generate revenue.
Train your sales teams: Salespeople need to be up-to-date on the latest AI technologies and how they can be used to benefit radio stations.
#RTL CEO Schmitter enthüllt neue Programmstrategien, während der #HessischeRundfunk eine radikale Reform plant. Frankreichs Medienlandschaft ist bereits einen Schritt voraus und implementiert Multi-Plattform-Strategien wie alle anderen nationalen Radioprogramme mit #Bewegtbild und breiter Content-Distribution.. Was bedeutet das für das deutsche #Radio? Steht es vor der Bedeutungslosigkeit? #Medienlandschaft #RadioSalesWeekly #LaLettrepro ##radiopub #redtech