Die faszinierende Welt des Ad-Sales Ein Zusammenspiel vieler Disziplinen

Vorneweg: Ein bisschen Spaß muss sein. Die gute alte Litfaß-Säule

Im Medienmarketing kommen zahlreiche Disziplinen zusammen wie zum Beispiel die Betriebs- und Volkswirtschaft, Soziologie, Psychologie, Medienkunde, Statistik und Werbung. Diese Vielfalt ermöglicht es den in diesem Umfeld Beschäftigten, sich in ihren jeweiligen Spezialgebieten auszudrücken und innovative Lösungen zu entwickeln.

In den letzten Tagen haben vor allem diese sechs Themen Aufmerksamkeit erregt

1. Westfunk hat sein KI-Tool ad.creator weiterentwickelt. Ursprünglich für die Erstellung von Audiospots konzipiert, ermöglicht das Tool jetzt auch die Erstellung von Motiven für Display-Werbung. Die KI generiert Audiospots und digitale Anzeigen, die auf den Websites der Radiosender und im FUNKE-Portfolio ausgespielt werden.

2. Auracast: Präzises Targeting für Radio

 Auracast ist eine revolutionäre Bluetooth-Technologie, die es ermöglicht, Radio und Audio zu verbreiten und bis auf kleinste Zielgruppen herunterzubrechen. Hörer können sich mit kompatiblen Geräten in einen Stream einklinken und so gezielte Inhalte empfangen.

3. Argumente pro Radio : Zum World Radio Day wurden von der Radiozentrale mithilfe von KI 50 (fünfzig) Gründe zusammengetragen, die eindrücklich belegen, warum Radio für die Menschen so wichtig ist und somit die Grundlage für die Attraktivität als Werbemedium darstellt. Von Zugang zu aktuellen Nachrichten und den Klassikern Bildung, Unterhaltung bis Verfügbarkeit in Notsituationen und Verbindung zur Gemeinschaft.

4. Kiss FM macht TV: Synergien mit Social Media

Der Radiosender hat erfolgreich den Schritt ins Fernsehen gewagt und nutzt dabei die Synergien mit Social Media. Durch die Präsenz auf Plattformen wie YouTube, TikTok und Twitch erreicht Kiss FM ein breiteres Publikum und steigert die Interaktion mit den Hörern.
Dieser Schritt wurde kürzlich auch in einer Ausgabe von #RadioSales Weekly empfohlen.

5. RMS startet Wahlaufruf zur Bundestagswahl. Der Vermarkter zeigt zugleich ein gelungenes Beispiel der politischen Meinungsbildung auf dem Lokalsender Radio Berg in NRW. In Podcasts stellen sich regionale und nationale Politiker vor in eher spielerischen Szenarien. Wer wusste, dass Christian Lindner aus der Gegend stammt und immer noch die Kirmes dort besucht?

6. Und noch einmal World Radio Day: Umweltargumente
Die UNESCO hat anlässlich des WRD einen praktischen und sofort nutzbaren Leitfaden ist als direkt einsetzbares Werkzeug für kommerzielle, gemeinnützige und öffentliche Radios konzipiert. Er bietet zahlreiche Ideen und sofort anwendbare Methoden, ergänzt durch konkrete Beispiele und Referenzen, um Angebote zu strukturieren, die den Erwartungen der Werbetreibenden und des Publikums entsprechen.

Die fünf Hauptthemen sind:

✔ Vermeidung von Greenwashing durch glaubwürdige und ehrliche Kommunikation, mit Referenzen wie dem Green Claims Code und dem Anti-Greenwashing-Leitfaden der ADEME. ✔ Monetarisierung des Klimaengagements durch grüne Werbespots, gesponserte Beiträge und Partnerschaften mit engagierten Unternehmen. ✔ Nutzung digitaler Audioformate: Streaming, programmatische Werbung und Podcasts eröffnen neue Einnahmequellen. ✔ Förderung von Spenden und Crowdfunding, mit Beispielen erfolgreicher Kampagnen und geeigneten Plattformen. ✔ Diversifizierung der Einnahmen durch digitale Angebote und Veranstaltungen, durch die Kombination von Radio, sozialen Netzwerken, Messaging-Diensten und Vor-Ort-Aktionen.

Ein Wachstumshebel für Radiowerbeverkäufer

Mit dem Aufstieg der Umweltkommunikation bietet dieser Leitfaden konkrete Argumente, um attraktive Angebote zu erstellen. Er unterstützt Radiowerbeverkäufer dabei, die Chancen eines sich wandelnden Marktes zu nutzen und den Erwartungen von Werbetreibenden gerecht zu werden, die sich glaubwürdig und effektiv engagieren möchten.

„Der ökologische Wandel ist eine Herausforderung, aber auch eine großartige Gelegenheit für Radiosender. Dieser Leitfaden liefert direkt anwendbare Lösungen, um diese Herausforderung in einen Wachstumsmotor zu verwandeln.“ – Michel Colin

#TeamRadio #RadioSalesWeekly #RadioPub #VAUnet #RMS #Radiozentrale

WRD25 Providing information on climate change and generating revenue EN  https://drive.google.com/file/d/1U-

5 Männer und 2 Avatare – Radios, habt mehr Mut zu Diskussionen!

Der Manta-Fahrer wurde zum Talk of the Town auf Hit Radio FFH
Alexander, Andreas, Stephan, Michel und zwei Avatare präsentieren kurz und knackig ihre Sichtweise und beantworten Host Helmut Poppe zwei Fragen: #1: Findest du nicht, dass im deutschen Privatradio das Seichte zu viel Platz hat? (Ich erstelle regelmäßig Programm-checks national auch von Lokalanbietern, und mir sträuben sich die Haare) #2: Wäre da nicht Platz – gerade in diesen heftigen Zeiten, die wir gerade erleben – für Debatten, gerne auch mit politischem Hintergrund auch im Privatfunk? Podcasts sind nicht unbedingt ein Ersatzkanal. Es geht um Live, ALLE und feeling.

Im Videocast – No. 121 RadioSalesWeekly mittlerweile – werden Alternativen demonstriert.  An die Programmmacher und Geschäftsleitungen: Mehr Mut!

Zusatz-Info: Sie sehen ein Casting und eine Inszenierung mit 2 Avataren. Neue Möglichkeiten. Keine Angst, den zwei wurden die Beiträge „in den Mund gelegt“,  nichts aus Chat GPT oder Mistral. 😊

Hört man im Ausland und gerade bei unseren Nachbarn ins  Programm hinein, gewinnt man den Eindruck, dass zum Beispiel bei den Frenchies, die schon ziemlich gesellig sind, gerade zur Mittagszeit Sendungen laufen, bei denen man denkt, heh, es ist Apéritifzeit!

Solch eine Beschwingtheit scheinen die Menschen zu lieben, die Reichweiten zeigen es.

Was kann Deutschland daraus lernen in einem Medienwettbewerbsumfeld, das durch digitale Angebote bestimmt ist und in dem Radio bei allen Stärken und vor allem angesichts der Macht des Auditiven trotzdem zurückfällt im Wettbewerb mit digitalen Beschäftigungen? Können Diskussionen wieder zu seiner alten Funktion zurückführen, nämlich Talk of the Town zu sein ?

Alexander, Andreas, Stephan, Michel und zwei Avatare präsentieren kurz und knackig ihre Sichtweise und beantworten Host Helmut Poppe zwei Fragen:

#1:

Findest du nicht, dass im deutschen Privatradio das Seichte zu viel Platz hat?

(Ich erstelle regelmäßig Programm-checks national auch von Lokalanbietern, und mir sträuben sich die Haare)

#2:

Wäre da nicht Platz – gerade in diesen heftigen Zeiten, die wir gerade erleben – für politische Diskussionen auch im Privatfunk?

In Deutschland wird von den Kolleginnen und Kollegen in den Dimensionen Talk und Politik gedacht. Klar, es wird auch bei uns geblödelt, aber bestenfalls ein paar Sätze lang und nicht in solcher Varianz und live. Es gibt in Frankreich 4 nationale Sender, die sich ‚radio d’opinion‘ nennen. Mit Stundenreichweiten in die Hunderttausende. Und Meinungen werden da engagiert durchgejagt.

Was machen die zwei genannten Avatare in dem Gespräch? Keine Angst, sie quasseln nicht aus der Tiefe von Chat GPT oder Mistral. Ihnen wurden der Text in den Mund gelegt. Solch ein Verfahren hat eine große Zukunft. Es lassen sich ganz hervorragend Szenarien und Castings entwickeln, langwierige und ungenaue Gesprächsführungen werden vermieden. Die Sprecherinnen und Sprecher können ihren Part als Shortvideo liefern, ohne zu einem festen Zeitpunkt anzutreten. Und … ganz wichtig: Beleuchtungs- und Schminkprobleme fallen weg.

RadioSalesWeekly – Proud to be a Pioneer! Vorneweg! Leading the Way!

Immer wieder das Gleiche? Die Programmuhr.

Hier geht es zum Video, Dauer: 15 Minuten – ohne Gelaber

Was geschieht bei deutschen Radioanbietern?
KISS FM in Berlin setzt mit einer neuen Multi-Channel-Strategie auf „Video first“ und auf digitale Videoformate. Nicht als showbegleitendes Element, sondern als eigenständiger visueller Live-Inhalt, aus dem sich im Anschluss digitale Audioformate ableiten. Wie in den Interviews bei #RadioSalesWeekly gefordert wird.
KISS FM-Geschäftsführer Sebastian Cochois dazu: „Wir bereiten heute schon konsequent die Marke KISS FM für den in der Zukunft anstehenden ausschließlichen Wettbewerb über die IP-Verbreitung vor“

Ein gelungenes Beispiel der politischen Meinungsbildung auf dem Lokalsender Radio Berg in NRW. In Podcasts stellen sich regionale und nationale Politiker vor in eher spielerischen Szenarien. Wer wusste, dass Christian Lindner aus der Gegend stammt und immer noch die Kirmes dort besucht? Ein gelungenes Beispiel der politischen Meinungsbildung auf dem Lokalsender Radio Berg in NRW. In Podcasts stellen sich regionale und nationale Politiker vor in eher spielerischen Szenarien. Wer wusste, dass Christian Lindner aus der Gegend stammt und immer noch die Kirmes dort besucht? Demnächst wohl eher als Privatier …

5 Männer und 2 Avatare – Radios, habt mehr Mut für Diskussionen !

Hört man im Ausland und gerade bei unseren Nachbarn ins  Programm hinein, gewinnt man den Eindruck, dass zum Beispiel bei den Frenchies, die schon ziemlich gesellig sind, gerade zur Mittagszeit Sendungen laufen, bei denen man denkt, heh, es ist Apéritifzeit!

Solch eine Beschwingtheit scheinen die Menschen zu lieben, die Reichweiten zeigen es.

Was kann Deutschland daraus lernen in einem Medienwettbewerbsumfeld, das durch digitale Angebote bestimmt ist und in dem Radio bei allen Stärken und vor allem angesichts der Macht des Auditiven trotzdem zurückfällt im Wettbewerb mit digitalen Beschäftigungen?

Können Diskussionen wieder zu seiner alten Funktion zurückführen, nämlich Talk of the Town zu sein ?

Alexander, Andreas, Stephan, Michel und zwei Avatare präsentieren kurz und knackig ihre Sichtweise und beantworten Host Helmut Poppe zwei Fragen:

#1:

Findest du nicht, dass im deutschen Privatradio das Seichte zu viel Platz hat?

(Ich erstelle regelmäßig Programm-checks national auch von Lokalanbietern, und mir sträuben sich die Haare)

#2:

Wäre da nicht Platz – gerade in diesen heftigen Zeiten, die wir gerade erleben – für politische Diskussionen auch im Privatfunk?

In Deutschland wird von den Kolleginnen und Kollegen in den Dimensionen Talk und Politik gedacht. Klar, es wird auch bei uns geblödelt, aber bestenfalls ein paar Sätze lang und nicht in solcher Varianz und live. Es gibt in Frankreich 4 nationale Sender, die sich ‚radio d’opinion‘ nennen. Mit Stundenreichweiten in die Hunderttausende. Und Meinungen werden da engagiert durchgejagt.

Was machen die zwei genannten Avatare in dem Gespräch? Keine Angst, sie quasseln nicht aus der Tiefe von Chat GPT oder Mistral. Ihnen wurden der Text in den Mund gelegt. Solch ein Verfahren hat eine große Zukunft. Es lassen sich ganz hervorragend Szenarien und Castings entwickeln, langwierige und ungenaue Gesprächsführungen werden vermieden. Die Sprecherinnen und Sprecher können ihren Part als Shortvideo liefern, ohne zu einem festen Zeitpunkt anzutreten. Und … ganz wichtig: Beleuchtungs- und Schminkprobleme fallen weg. RadioSalesWeekly – Proud to be a Pioneer! Vorneweg! Leading the Way!

Was machen die zwei genannten Avatare in dem Gespräch? Keine Angst, sie quasseln nicht aus der Tiefe von Chat GPT oder Mistral. Ihnen wurden der Text in den Mund gelegt. Solch ein Verfahren hat eine große Zukunft. Es lassen sich ganz hervorragend Szenarien und Castings entwickeln, langwierige und ungenaue Gesprächsführungen werden vermieden. Die Sprecherinnen und Sprecher können ihren Part als Shortvideo liefern, ohne zu einem festen Zeitpunkt anzutreten. Und … ganz wichtig: Beleuchtungs- und Schminkprobleme fallen weg. RadioSalesWeekly – Proud to be a Pioneer! Vorneweg! Leading the Way!

Hier geht es zum Audio

Und noch einen: Was sagt die KI zu Avataren in Trainings und Ausbildung?

Weitere aktuelle Argumente pro:
– Referenten schweifen zu sehr aus
– oder halten Produktions-Termine nicht ein
– super Möglichkeit zu inszenieren
– Casting schafft hervorragende Möglichkeiten zu Dramaturgie

Antwort von Gemini. Copilot ähnlich.

„Helmut Poppe ist mit #radiosalesweekly auf Twitter zu finden.

Avatare und dramaturgisch aufgebaute Szenarien bieten in der Tat faszinierende Möglichkeiten in der Medienwelt. Innovatoren wie Helmut Poppe nutzen diese Ansätze, um Technologie und Kreativität zu verbinden und neue Formen der Kommunikation zu schaffen.

Avatare ermöglichen eine personalisierte und interaktive Präsentation von Inhalten. Sie können komplexe Informationen anschaulich vermitteln und das Publikum emotional stärker einbinden. Durch die Kombination von visuellem Storytelling und digitalen Charakteren entsteht ein völlig neues Erlebnis, das über das traditionelle Radio hinausgeht.

Dieses Verfahren hat eine große Zukunft. Mit den rasanten Fortschritten in künstlicher Intelligenz und virtueller Realität werden Avatare immer realistischer und vielseitiger einsetzbar. Sie könnten nicht nur in den Medien, sondern auch in anderen Bereichen wie Bildung, Medizin oder Kundenservice revolutionäre Veränderungen bewirken.

Hier sind einige zusätzliche Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Vorteile von Avataren:
    • Personalisierung: Avatare können auf die individuellen Bedürfnisse und Interessen des Publikums zugeschnitten werden.
    • Interaktivität: Avatare können mit dem Publikum interagieren und Fragen beantworten.
    • Emotionale Bindung: Avatare können Emotionen vermitteln und das Publikum emotional stärker ansprechen.
    • Flexibilität: Avatare können in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden, z. B. im Radio, im Fernsehen oder im Internet.
  • Nachteile von Avataren:
    • Kosten: Die Erstellung und der Einsatz von Avataren können teuer sein.
    • Akzeptanz: Das Publikum muss sich an den Einsatz von Avataren erst gewöhnen.
    • Technische Herausforderungen: Die Entwicklung von realistischen und überzeugenden Avataren ist technisch anspruchsvoll.“