Hört man im Ausland und gerade bei unseren Nachbarn ins Programm hinein, gewinnt man den Eindruck, dass zum Beispiel bei den Frenchies, die schon ziemlich gesellig sind, gerade zur Mittagszeit Sendungen laufen, bei denen man denkt, heh, es ist Apéritifzeit!
Solch eine Beschwingtheit scheinen die Menschen zu lieben, die Reichweiten zeigen es.
Was kann Deutschland daraus lernen in einem Medienwettbewerbsumfeld, das durch digitale Angebote bestimmt ist und in dem Radio bei allen Stärken und vor allem angesichts der Macht des Auditiven trotzdem zurückfällt im Wettbewerb mit digitalen Beschäftigungen?
Können Diskussionen wieder zu seiner alten Funktion zurückführen, nämlich Talk of the Town zu sein ?
Alexander, Andreas, Stephan, Michel und zwei Avatare präsentieren kurz und knackig ihre Sichtweise und beantworten Host Helmut Poppe zwei Fragen:
#1:
Findest du nicht, dass im deutschen Privatradio das Seichte zu viel Platz hat?
(Ich erstelle regelmäßig Programm-checks national auch von Lokalanbietern, und mir sträuben sich die Haare)
#2:
Wäre da nicht Platz – gerade in diesen heftigen Zeiten, die wir gerade erleben – für politische Diskussionen auch im Privatfunk?
In Deutschland wird von den Kolleginnen und Kollegen in den Dimensionen Talk und Politik gedacht. Klar, es wird auch bei uns geblödelt, aber bestenfalls ein paar Sätze lang und nicht in solcher Varianz und live. Es gibt in Frankreich 4 nationale Sender, die sich ‚radio d’opinion‘ nennen. Mit Stundenreichweiten in die Hunderttausende. Und Meinungen werden da engagiert durchgejagt.
Was machen die zwei genannten Avatare in dem Gespräch? Keine Angst, sie quasseln nicht aus der Tiefe von Chat GPT oder Mistral. Ihnen wurden der Text in den Mund gelegt. Solch ein Verfahren hat eine große Zukunft. Es lassen sich ganz hervorragend Szenarien und Castings entwickeln, langwierige und ungenaue Gesprächsführungen werden vermieden. Die Sprecherinnen und Sprecher können ihren Part als Shortvideo liefern, ohne zu einem festen Zeitpunkt anzutreten. Und … ganz wichtig: Beleuchtungs- und Schminkprobleme fallen weg. RadioSalesWeekly – Proud to be a Pioneer! Vorneweg! Leading the Way!
Was machen die zwei genannten Avatare in dem Gespräch? Keine Angst, sie quasseln nicht aus der Tiefe von Chat GPT oder Mistral. Ihnen wurden der Text in den Mund gelegt. Solch ein Verfahren hat eine große Zukunft. Es lassen sich ganz hervorragend Szenarien und Castings entwickeln, langwierige und ungenaue Gesprächsführungen werden vermieden. Die Sprecherinnen und Sprecher können ihren Part als Shortvideo liefern, ohne zu einem festen Zeitpunkt anzutreten. Und … ganz wichtig: Beleuchtungs- und Schminkprobleme fallen weg. RadioSalesWeekly – Proud to be a Pioneer! Vorneweg! Leading the Way!