Vorweg ein Spoiler:
„Die Umsätze aus Radiowerbung werden jährlich durchschnittlich um 0,4 % schrumpfen und im Jahr 2028 673,6 Millionen Euro betragen. Dahingegen befindet sich die Podcastwerbung auf Wachstumskurs und wird bis 2028 mit einer jährlichen durchschnittlichen Wachstumsrate von 5,2 % auf 67,0 Millionen Euro ansteigen.“
(Quelle: pwc-Studie „German Entertainment & Media Outlook 2024-2028“)
Untermauert wird diese Prognose durch VAU.net: Für das Segment Audiowerbung prognostiziert der Verband für das Gesamtjahr 2024 einen Anstieg der Netto-Umsätze von 3,1 Prozent auf rund 831 Millionen Euro (2023: 806 Mio. Euro). Dabei wird für die Radiowerbung mit einem Umsatzwachstum von schwachen 2 Prozent auf rund 713 Millionen Euro (2023: 699 Mio. Euro) vorhergesehen und für den Bereich Streaming-Audiowerbung ein zweistelliger Umsatzzuwachs. Die Zahlen für den klassischen Werbebereich berücksichtigen – notabene – nicht Einnahmen aus lokaler Werbung.
Mein Rat: Wehrt euch mit euren eigenen Waffen – und eine dieser Waffen ist ganz klar die künstliche Intelligenz.
Wo bleibt der Produktivitätsgewinn?
Handlungsaufforderung
Ich möchte zu einer vergleichenden Analyse aufrufen. Untersucht, wie sich die Umsätze durch Akquisitionen und die Personalkosten in Bereichen wie Vertrieb, Marketing und Kreativabteilungen verändert haben. Am besten über verschiedene Regionen und Senderarten hinweg. Die Ergebnisse könnten interessante Einsichten liefern und euch helfen, Best Practices für die Zukunft des Radios zu entwickeln.
Hier geht es zu dem vollständigen Artikel auf https://lnkd.in/e7rntPEx
KI als Schlüsselfaktor für die Zukunft des Radios