Resümee des letzten Videocasts RadioSalesWeekly 10. Juni „Gehälter in ausgewählten Bereichen der Medienbranche“

Zur Werbefinanzierung der Öffentlich-Rechtlichen Alexander Zeitelhack: Hörer empfinden Anbieter ohne Werbung als „Propagandasender“. Der Medienkonsument hat gelernt, dass Werbung zur Finanzierung dazu gehört. Poppe: „Mediaplaner würden das Medium Radio ohne ARD-Angebote weniger in den Blick nehmen“.

Zu den Gehaltsvergleichen, Andreas: „Die fleißigen und ‚hochwertigen‘ Verkäufer haben am meisten Chancen. Auch in einer Region wie der Pfalz kann man davon leben.“ Selbst unter ‚Brüdern‘ will er aber nicht den Betrag 60.000 kommentieren. Wenn jemand flexibel ist, kann er in die Region gehen, wo die Töpfe größer sind.

Alexander beurteilt die aufgezeigten Gehaltsgrößen als realistisch. Wer da nicht reinfällt, sollte mit seinem Arbeitgeber reden. Poppe: „Je nach Zusammensetzung der Anbietergesellschaft bestehen verschiedene Philosophien. Im Prinzip sind bei Anbietergemeinschaften, die sich auch aus Verlegern zusammensetzen eher hohe Fixumanteile und deutlich geringere Provisionskomponenten zu sehen.

Hohe Intendanteneinkommen: Alexander erwähnt das Beispiel eines GAFA-Mitarbeiters, irgendwo gibt es eine Art „Schweigegeld“ in der Art, dass eine Führungskraft problemlos aussteigen kann. Gehälter haben einen auch einen taktischen Hintergrund.
Poppe: Omerta-Schweigegeld? Grins
In voller Länge 14 Minuten:
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