Lokale Medienvertreter werden in einem positiven Licht gesehen, weil sie sich um lokale Unternehmen kümmern. Das ist eines der Ergebnisse einer neuen Umfrage von Borrell & Associates unter 2.811 Unternehmen. Der Bericht zeigt detailliert auf, wie lokale Unternehmen ihre Marketingbudgets umschichten und welchen Platz das Radio in dieser Gleichung einnimmt.
Im Durchschnitt geben lokale Unternehmen 5 % ihrer Bruttoeinnahmen für Werbung aus. 30 % der 2.811 befragten Unternehmen planen eine Erhöhung ihrer Budgets, 46 % experimentieren mit neuen Plattformen. Der digitale Bereich dominiert weiterhin und ein Ende des Wachstums der digitalen Ausgaben ist nicht in Sicht.
Speziell für Radio geben laut Borrell 39 % der 2.811 befragten Werbetreibenden an, im Jahr 2020 Geld für das Radio auszugeben, und 20 % planen, im Jahr 2021 mehr auszugeben. Damit liegt Radio auf Platz 4 der Borrell-„Tiefenkarte“, wobei Social Media die Liste anführt. Fast 60 % der befragten Werbetreibenden gaben Geld für soziale Medien aus und 47 % planen, mehr für diese Plattformen auszugeben.
46 % der befragten Unternehmen gaben an, dass sie eine Selbstbedienungsmethode für den Kauf von Werbung ausprobiert haben, aber den Kauf über E-Mail bevorzugen. Borrell berichtet, dass Facebook aufgrund seiner Effektivität die wichtigste Social-Media-Plattform für lokale Unternehmen bleibt.
Borrell befragte zwischen April und Juni dieses Jahres 2.811 lokale Unternehmen zu mehr als 40 Fragen über Werbung und Marketing.
Quelle: RadioInk
„….46% have used a self-serve method of ad buying, but most prefer buying via email (Page 8)
➢ Facebook remains the top social media platform for use and effectiveness (Page 12)
➢ 56% of local advertisers use email marketing; average amount spent is $24,500 (Page 14)
➢ 5% of local advertisers are buying ads from Amazon (Page 12)
➢ Local media reps are seen in a positive light for caring about local businesses (Page 9)“
Schöne Darstellung einzelner Werbeträger, die in D so kaum zu erhalten sind.
Quelle: https://borrellassociates.com/